zwischen durch
nach dem warum - frag ich schon länger nicht mehr.
manches ist einfach hin zu nehmen - und dann als ausgangspunkt für ein weiterkommen, eine richtungsanpassung, eine perspektivenverschiebung zu nutzen.
so eine gabelung kann - bewusster betrachtet - die ganglien auch mit neuen vernetzungen ausstatten.
einerseits
naheliegend sich zu fragen, ob man rechts oder links weitermachen will/soll.
schon vor der entscheidung hat man also nun ein problem.
nach der entscheidung hat man - hin und wieder - den zweifel, ob das nun richtig war, ob nicht doch die andere option besser gewesen wäre, ob man dadurch nicht irgendwas versäumen könnte ...
insofern ist die gabel auch künftig immer (wiedermal zwischendurch) präsent.
andererseits
könnte man sich etwa fragen, ob die zwei optionen, die nun in die zukunft führen, eigentlich schon immer da waren, aber halt nicht so klar voneinander getrennt.
ob durch die gabelung eigentlich nur der zwischenraum vergrößert wurde, wodurch die möglichkeiten nur klarer wurden.
und jetzt, wo dies sichtbar ist, kommt man ins grübeln, ob eigentlich schon früher die richtige seite gewählt wurde.
oder es kommt nun der zweifel, ob nicht doch die andere option besser ... (siehe oben einerseits)
insofern ist die jetzt sichtbare gabel rückblickend ein reflexionspunkt - und da hat man sich noch gar keine gedanken über das weiterkommen gemacht: ob nicht in jeder neuen entscheidung wieder eine künftige gabelung steckt ...
und schließlich
könnte man einfach nur froh darüber sein, dass sich da grad nur zwei optionen auftun ...
einerseits - andererseits - schließlich
alles gelegenheiten, kurz inne zu halten, die eigene position (für) wahr zu nehmen und neue perspektiven zu entdecken ...
und dann nicht aufs weitergehen vergessen ;-)
manches ist einfach hin zu nehmen - und dann als ausgangspunkt für ein weiterkommen, eine richtungsanpassung, eine perspektivenverschiebung zu nutzen.
so eine gabelung kann - bewusster betrachtet - die ganglien auch mit neuen vernetzungen ausstatten.
einerseits
naheliegend sich zu fragen, ob man rechts oder links weitermachen will/soll.
schon vor der entscheidung hat man also nun ein problem.
nach der entscheidung hat man - hin und wieder - den zweifel, ob das nun richtig war, ob nicht doch die andere option besser gewesen wäre, ob man dadurch nicht irgendwas versäumen könnte ...
insofern ist die gabel auch künftig immer (wiedermal zwischendurch) präsent.
andererseits
könnte man sich etwa fragen, ob die zwei optionen, die nun in die zukunft führen, eigentlich schon immer da waren, aber halt nicht so klar voneinander getrennt.
ob durch die gabelung eigentlich nur der zwischenraum vergrößert wurde, wodurch die möglichkeiten nur klarer wurden.
und jetzt, wo dies sichtbar ist, kommt man ins grübeln, ob eigentlich schon früher die richtige seite gewählt wurde.
oder es kommt nun der zweifel, ob nicht doch die andere option besser ... (siehe oben einerseits)
insofern ist die jetzt sichtbare gabel rückblickend ein reflexionspunkt - und da hat man sich noch gar keine gedanken über das weiterkommen gemacht: ob nicht in jeder neuen entscheidung wieder eine künftige gabelung steckt ...
und schließlich
könnte man einfach nur froh darüber sein, dass sich da grad nur zwei optionen auftun ...
einerseits - andererseits - schließlich
alles gelegenheiten, kurz inne zu halten, die eigene position (für) wahr zu nehmen und neue perspektiven zu entdecken ...
und dann nicht aufs weitergehen vergessen ;-)
stolpern - 11. Februar, 08:27